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Am 1. September wird Miriam Moser als wissenschaftliche Mitarbeiterin ihre Arbeit im Team des Bachelorstudiengangs Gesundheitsförderung und Prävention aufnehmen. Zuvor war sie für Pro Senectute Schweiz in derselben Funktion im Bereich Grundlagen tätig. Dabei arbeitete sie nah mit den Fachbereichen von Pro Senectute Schweiz zusammen und extern mit Fachorganisationen, Hoch- und Fachhochschulen, politischen Gremien sowie Kundinnen und Kunden. Neben gerontologischen Fragestellungen an sich waren dabei Migration sowie physische und psychische Gesundheitsthemen im Fokus. Als Kulturanthropologin und Sozialpädagogin war Miriam Moser davor mehrere Jahre im Bereich Integration/Migration von Flüchtlingen tätig, u.a. für die AOZ (Asylorganisation Zürich). In dieser Funktion, aber auch im Rahmen ihrer Beschäftigung als sozialpädagogische Familienbegleitung in Familien mit Migrationshintergrund galt es, wissenschaftliche Hintergründe an settingstypischen Fragen zu Zugang zu gesellschaftlichen (Gesundheits-)Ressourcen und Empowerment zu messen. Miriam Moser freut sich, ihr Praxiswissen in den Bachelorstudiengang Gesundheitsförderung und Prävention einzubringen. Wir wünschen ihr einen guten Start und freuen uns auf die Zusammenarbeit.